Unerreichbar

Du bist so weit entfernt
und doch wieder so nah.
Doch eins hab ich dazu gelernt
solche Frauen wie Du sind nicht da.

Ich soll Dich als Freund betrachten.
Das fällt mir sehr schwer.
Ich kann mein Herz doch nicht einfach verachten,
ich fühl mich dann einfach so leer.

Die Tränen die ich vergieße,
lassen meinen Kummer schwinden.
Ich wünscht, dass sich das ändern ließe,
doch mein Herz fängt dann an sich zu winden.

Ich muß lernen damit umzugehen,
ansonsten werde ich Dich ganz verlieren.
Ich muß in eine andere Richtung sehen,
doch dann fang ich an zu frieren.

Du bist einfach wunderbar und
ich möchte Dich auch nicht missen.
Du bist wie ein Diamant so rein und klar,
wenn ich Dich seh, dann bin ich hin- und hergerissen.

Vielleicht ist es besser, wenn ich Dich nicht mehr seh,
dann ist es, als könn´t ich was verpassen,
Dann tut es nur um so mehr weh,
ich möcht das Glück gern mit beiden Händen fassen.

Deine Augen, deine Haare, Dein Lachen,
das würde ich alles vermissen.
Das sind alles wunderbare Sachen,
eigentlich möchte ich es jetzt erst recht wissen.

Riccardo



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