Weit wie das Meer

Weit über’s Meer höre ich Deine Stimme-
fühle Deine Nähe, spüre Deine Hände

Trennt uns auch das weite Meer-
möchte ich doch in Deinen Armen liegen

Ist der Tag grau und kalt, wird er allein durch
die Erinnerung an Dich hell und warm

Bin ich einmal traurig, dann denke ich an Dich,
fürchte nicht die Dunkelheit- die Nacht wird zum Tag

Weit über’ s Meer rufe ich Deinen Namen
Weit wie das Meer, das mich von Dir trennt,
ist auch die Sehnsucht nach Dir


(c) Rainer Thorsten

Raithosip@aol.com
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