Weit wie das Meer
Weit übers Meer höre ich Deine Stimme-
fühle Deine Nähe, spüre Deine Hände
Trennt uns auch das weite Meer-
möchte ich doch in Deinen Armen liegen
Ist der Tag grau und kalt, wird er allein durch
die Erinnerung an Dich hell und warm
Bin ich einmal traurig, dann denke ich an Dich,
fürchte nicht die Dunkelheit- die Nacht wird zum Tag
Weit über s Meer rufe ich Deinen Namen
Weit wie das Meer, das mich von Dir trennt,
ist auch die Sehnsucht nach Dir
(c) Rainer Thorsten
Raithosip@aol.com
(573)