Vor ein paar Jahren sah ich eine wunderschöne Frau,
sich in ihr zu verlieben war wie ein Traum.
Sie war so bezaubernd und sanft
wie eine Prinzessin im Schneckenhaus
gebaut aus Zuckersand.
Als sich unsere Lippen zum ersten mal berührten,
war da ein Gefühl,
"als hätte ich Flügel".
Ich zählte jede Sekunde mit Ihr,
doch das Schicksal sagte:
"nicht zu viel"
Ich ging von ihr und weiß heute nicht warum,
das zu erklären liegt wohl für immer am Meeresgrund.
Aber noch Heute denke ich oft an ihr,
wenn sie nur wüsste,
"Sie fehlt mir sehr".
Mit der Liebe im Herzen
und den Gedanken an Ihr,
entstand die Hoffnung,
"meine Liebe will zu Dir".
Dieses Gedicht ist für meine Schneckenprinzessin.
Es ist ein ganz besonders Gedicht, da es mein Erstes ist.
Dein Schneckerich
Heumann, Peter
(c)PHEUMANN@asv.de
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