Träume von gestern

Im Garten der Liebe habe ich mich verirrt,
für mich war es Liebe für Dich nur ein Flirt
Die Welt, sie war so rosa, der Himmel so blau.
Heut bin ich einsam, die Erde ist grau.
Mit den Augen der Kinder, so sah ich das Leben,
geblendet von Zärtlichkeiten die Du mir gegeben.
Ich ruf Deinen Namen, ich such Dein Gesicht,
ich such Deine Augen, doch Du antwortest mir nicht.
Ich stehe im Park, sehe Vögel im Wind,
ich denke es ist aus, doch alles beginnt.
Ich hör Deine Stimme, die Erinnerung tut weh.
Ich muß Dich vergessen, ich tu es und geh.
Träume von gestern, sind Träume von Dir,
ich muß Dich vergessen, Du gehörst nicht mehr mir.

Von V. Bartz für Helmut

(c) Nikita73de@aol.com
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